Tag 1 nach der Landtagswahl 2015 – die Zukunftspartnerschaft geht weiter
DANKE an die Wählerinnen und Wähler!
Die Weiterarbeit für die Steiermark steht im Vordergrund, denn „Die Steiermark hat es sich verdient, dass das Land an die Spitze der Bundesländer kommt!“
31 % der Frauen in der Steiermark, die zur Wahl gingen, haben Hermann Schützenhöfer und sein Team gewählt, der Anteil der Männer lag bei 26 Prozent. „Das zeigt schon, dass wir mit unserem Spitzenkandidaten und mit unserer Arbeit zumindest ein Drittel der Frauen erreichen können“, so Manuela Khom, die Chefin der Steir. VP-Frauen in einer ersten Analyse.
Die Reformen in der steirischen Landesregierung wurden von 65 Prozent für eher gut gehalten (61 % Frauen), unter dreißig- und über fünfzigjährige und besser ausgebildete liegen dabei weit über der 60 Prozentmarke. 81 Prozent der VP-Wähler sprachen sich für die Reformen aus. (FPÖ nur 28 % und KPÖ 34 Prozent) – übrigens auch 54 Prozent der Nichtwähler – die auch bei diesem Wahlgang wieder zulegten.
Damit ist die Entscheidung von Hermann Schützenhöfer und dem Reformpartner SPÖ für die Zukunftspartnerschaft begründet. Die Steiermark hat mehr verdient als nur Populismus.
Schockstarre, Entsetzen, Unverständnis – damit lässt sich der gestrige Nachmittag und Abend am Karmeliterplatz – und sicherlich nicht nur da – beschreiben.
In Gemeinden, die von keiner Veränderung oder Zusammenlegung betroffen sind, wo weder Asylanten noch Arbeitslosigkeit Thema sind, wurden ÖVP und SPÖ abgestraft. Parolen – teilweise unwahr aber mit Angstmachern verbunden – wurden Wahlsieger. Hermann Schützenhöfer sagte gestern: „Gewonnen hat die Demagogie!“
Die steirischen Medien wiesen gestern auf die Wichtigkeit der Wahl und der Fortsetzung des Reformkurses hin – sie tun es auch heute noch – knapp 30 Prozent der knapp 63 Prozent der Wählerinnen und Wähler folgten ganz anderen Empfehlungen.
2015 wird allenthalben dem Ende des 2. Weltkrieges und der Gräuel gedacht. Vertreibungen, Unrecht, Leid sind für viele scheinbar nicht mehr vorstellbar.