Juliane Bogner-Strauß wird Spitzenkandidatin der Steirischen Volkspartei für die Nationalratswahl

Am gestrigen Sonntag trafen sich alle Spitzenrepräsentanten der sechs Teilorganisationen und der steirischen Bezirke zur Obleutekonferenz der Steirischen Volkspartei. Im Rahmen dieser wurden nach eingehender Diskussion dem Landesparteivorstand wesentliche Punkte zur Beschlussfassung empfohlen.

 

  • Die bisherige Familien- und Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß soll an der Spitze des steirischen Wahlvorschlages für die Nationalratswahl stehen.

 

  • Die bei der Nationalratswahl im Oktober 2017 erreichten Vorzugsstimmen der Kandidatinnen und Kandidaten sollen bei der Listenerstellung in den Regionalwahlkreisen berücksichtigt werden.

 

  • Die Wahlvorschläge sollen nach einem Reißverschlusssystem erstellt werden, das heißt, dass einer weiblichen Kandidatin ein männlicher Kandidat folgen soll (oder umgekehrt).

 

  • Auf ein explizites Vorzugsstimmensystem soll diesmal verzichtet werden, die volle Konzentration soll der Wiederwahl von Sebastian Kurz als Bundeskanzler gelten.

 

Landesparteiobmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer lobte die Arbeit von Juliane Bogner-Strauß als Familienministerin: „Juliane Bogner-Strauß hat als Familienministerin eine hervorragende Arbeit geleistet und viel für die Familien erreicht, etwa die Einführung des Familienbonus Plus.“

 

Der Landesparteiobmann verwies darauf, dass diese einstimmigen Empfehlungen bereits bei der Erstellung der Wahlvorschläge in den Regionalwahlkreisen entsprechend umgesetzt werden und letztlich in einem Beschluss des Landesparteivorstandes münden sollen.

(c) Foto Fischer, Herrengasse, 8010 Graz

 

Foto honorarfrei (© STVP/Fischer): Juliane Bogner-Strauß und Hermann Schützenhöfer